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Mitmach-Computer

Ich greif dann mal wieder einen Themenvorschlag auf, und wandle den etwas ab: Mich würde mal interessieren, was Ihr, meine Leser, so für Rechner habt, und welche Betriebssysteme Ihr da so einsetzt.

Ich habe ja immernoch fünf Rechner, von denen mittlerweile vier unter verschiedenen Geschmacksrichtungen von Linux laufen (1x Debian auf dem Server, 2x Suse 10.0 auf den Barebones und 1xKubuntu auf dem Aldi-Notebook), und einen Windows-Rechner (der neueste Laptop). Auf dem Aldi-Laptop ist zwar auch noch ein Windows drauf, aber das will ich eigentlich nicht mehr nutzen.

So, jetzt seid Ihr dran, erzählt doch mal!

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Kommentare

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thorben am :

*g* hab ich schoin etwas länger ;-)

hab ich in 1-2 boards rein aus fun in meiner sig drinne ^^

thorben am :

edit: da gibts nämlich noch so tolle linkbanner für ^^

wie zB:
http://www.sysprofile.de/images/link.gif

Andre Heinrichs am :

Öhm, ja. Also ich treib mich für sowas entschieden zu selten in irgendwelchen Foren rum...

Sandra am :

Ich habe ein Toshiba Satellite M40-129 GR, Centrino 1,6 GHz, 1GB RAM, ATI Mob. Radeon X600, Harman-Kardon Lautsprecher ;-) und Stand-Alone-DVD-Gucken. Und Windows XP.

Andre Heinrichs am :

Das klingt wie wie ein Werbeprospekt. Aber was ist ein "Stand-Alone-DVD-Gucken" ;-)

Sandra am :

Stand-Alone-DVD-Gucken ist, wenn man DVD gucken kann, ohne vorher hochzufahren. DVD rein und "Play" drücken.

Andre Heinrichs am :

Ach, sowas in der Art muss auch auf dem Aldi-Notebook drauf gewesen sein. Da beschwert sich unter Windows ein Programm, dass es am MBR rumpfuschen will. Das will ich nur nicht. DVDs hab ich aber auch schon länger nicht mehr geschaut. Wenn, dann nehm ich da eh Windoofs als 'großes' OS für. Läuft ja eh für BOINC.

TK am :

Ich glaube, ich habe noch einen P3. Ich bin mir aber nicht sicher, da nur noch das Gehäuse original ist. Mein OS ist WinME. Und ja, ich weiß, dass das Ding erneuerungsbedürftig ist :-)

Andre Heinrichs am :

erneuerungs*würdig* ist da aber sowohl der Rechner, als auch das OS.

Peter am :

Ich benutze einen 3,2 GHz 64-Bit PC mit einem GB RAM und ansonsten "normaler" Ausstattung, was Mainboard, GraKa usw. angeht. Das Ding läuft unter Windows XP.

Dann kommt noch ein Siemens 7020-Notebook dazu, auf dem auch Windows XP läuft.

Und dann habe ich noch ein iBook G4 mit 1 GHz, das mit Mac OS X 10.4 läuft.

Wenn meine Freundin im Lande ist, kommt noch ein Comsumer-Siemens-Notebook und ein eMac G4 dazu. Ersteres läuft unter Windows XP und letzteres unter Mac OS X 10.4.

Andre Heinrichs am :

Ui, da hast Du ja den direkten Vergleich zwischen Redmondware und dem Apfel. Was findest Du denn besser, und warum?

Peter am :

Aaaalso. Ich kann gleich vorweg sagen, dass ich keim Macianer und kein fanatischer Apple-Jünger bin. Mich hat die Apple-Welt einfach interessiert und deswegen habe ich mir einen zugelegt. Mittlerweile ist das iBook gute 2 Jahre alt und deswegen kann ich es nicht direkt mit meinem PC-Laptop vergleichen, weil der fast neu und natürlich viel schneller/besser/teurer/wasweißich ist.

Wenn ich mich aber an damals zurückerinnere...
Der Mac ist viel schöner. Für viele ist das zwar nebensächlich, aber ich persönlich arbeite lieber an einem schönen Computer. Wenn man die Taktfrequenz eines PCs mit dem eines Macs vergleicht, dann ist der Mac meistens langsamer. Dies wird aber durch die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten wieder wett gemacht. Der Mac war damals spürbar schneller als ein PC mit höherer Taktfrequenz.
Was mir an meinem jetzigen PC-Notebook nicht gefällt, ist, dass es manchmal sehr laut und oft sehr warm wird. Mein iBook hat keinen Lüfter und wird demnach auch nicht laut. Nur das CD/DVD-Laufwerk wird ab und zu laut, aber das lässt sich kaum vermeiden. Die Entlüftung von Mac-Notebooks wird über die Tastatur über eine große Fläche vorgenommen. Das heißt: Das Ding wird nie warm und da die Verteilung der Wärme perfekt geregelt ist, merkt man davon nichts.
Gut am iBook gefällt mir auch, dass es (nach 2 Jahren!) immer noch über 2 Stunden Akkulaufzeit hat. Also je nach Belastung, aber surfen und schreiben usw. ist möglich. Wenns mal viel HDD- oder CD-Aktivität gibt, geht die Laufzeit auf 2 Stunden (oder ein bisschen weniger) runter. Am Anfang konnte ich mit dem iBook sage und schreibe über 4 Stunden vom Netz getrennt sein.
Sehr genial ist ebenfalls Mac OS X. Bei dem Betriebssystem stimmt einfach (fast) alles. Mit der GUI arbeitet man einfach gerne. Drunter arbeitet ein Mach-Kernel (aus dem BSD-Lager), was dem Betriebssystem quasi Unix-Stabilität gibt. Man kriegt das OS einfach nicht tot, außer man will unbedingt. Die Architektur bringt auch solch schöne Dinge wie eine richtige (!) Kommandozeile, bessere Rechteverwaltung und einen Webserver (Apache) im Standard mit.
Wie gesagt, das iBook ist mittlerweile über 2 Jahre alt und ich musste das OS nie neu installieren. Erfahrungsgemäß kommt man bei einem PC nicht so weit.

Ach übeigens: Ja, ich mag meinen Mac lieber als meine PCs.. ;-) Die PCs benutze ich nur, weil ich geschäftlich darauf angewiesen bin.

Klaus Hintze am :

"Wie gesagt, das iBook ist mittlerweile über 2 Jahre alt und ich musste das OS nie neu installieren. Erfahrungsgemäß kommt man bei einem PC nicht so weit."

Ich kenne auch Leute mit Mac's - die sind begeistert. Dennoch möchte ich anmerken, daß mein Haupt-PC (AMD, 1GHZ) seit 2000 ununterbrochen läuft (außer Urlaub), noch nie neu installiert wirde und ich keine Probleme damit habe.

Peter am :

Ja, das klappt aber nur, wenn man nicht viel "Böses" damit macht und daran herumprobiert. Wenn man wie ich viel am OS und der Anwendungssoftware bastelt, dann kann es schon mal passieren, dass was kaputt geht. Beim Mac ist mir das noch nicht passiert. Liegt daran, dass man bei einem Mac keine Systemdateien löschen oder die Registry zerstören kann. Programme nisten sich auch nicht wie bei Windows an 1000 Stellen ein, was auf Dauer gut für die Stabilität des OS ist.

Klaus Hintze am :

Sagen wir mal so....
Ich bin seit 1984 (nennt mich Opa *g*) dabei. So halbweg weiß ich schon, was ich so auf dem Rechner mache :-)

Mein erster PC in der Ausbildung:
8088, 256k Hauptspeicher, 2x 180k 3,5"
Diskettenlaufwerk, KEINE Platte, 12" Monitor in grün.
Habe damals mal eine Anwendung mit dBase für eine Großwäscherei in Köln geschrieben. Links auf der Diskette die Anwendung, rechts die Kundendaten.
Irgendwann mussten wir recht 2 Disketten haben. A-K und L-Z :-)))
Hach ja, lange her... *seufz*

Andre Heinrichs am :

Wie ich eben schon geschrieben habe, bastel ich auch ganz gerne mal (neue Features von Programmen sind aber auch faszinierend). Aber so richtig kaputtgebastelt habe ich mir schon sehr lange nichts mehr. Und davor kann ich mich nur an Windoffs[tm] erinnern.

Andre Heinrichs am :

Also, ich bin Spielkind genug, dass ich auch ganz gerne mal an Technik rumbastel. Bei Computern bastel ich aber meistens doch lieber an der Weichware, und nicht so sehr an der Hartware. Da wäre ein Rechner, an dem ich jahrelang nicht basteln kann, irgendwie uninteressant...

Andre Heinrichs am :

Mir stellt sich ja da die Frage, wie das jetzt mit Intel-CPUs aussieht. Zumindest Deine Aussage über die Taktfrequenzen dürfte sich damit ja erledigt haben.

Peter am :

Nicht ganz. Die Intel-CPUs sind speziell auf die Apple Macintosh-Architektur abgestimmt und sollten beim Vergleich mit einem herkömmlichen PC bei gleicher Taktfrequenz bessere Performance bieten.
Das ist ja das gute an Macs. Die Hard- und Software muss bei PCs so konstruiert werden, dass sie mit sehr vielen Hardware-Konfigurationen zusammenarbeiten kann. Da die Hardware eines Macs im Voraus bekannt (und nicht sehr vielfältig) ist, kann Software (vor allem die Treiber) für eine Architektur entwickelt werden. Im Umkehrschluss ist das der Grund, weswegen PCs weniger stabil sind als Macs.

Andre Heinrichs am :

Ich dachte, das sind ganz normale Core Duo-CPUs? Von denen hab ich auch eine in meinem neuesten Notebook. Schön schnell ist das Teil ja.

Peter am :

IMHO sind das nicht die gleichen Prozessoren, die in PCs verbaut werden. Ebenfalls IMHO sind die speziell für die PPC-Architektur angepasst.

Andre Heinrichs am :

Genauso IMHO stimmt das nicht. Aber, wie heißt es so schön? ICBW.

Peter am :

Ich habe mich im Rahmen meines letzten Kommentars schlecht ausgedrückt. Das kommt davon, wenn man arbeitet und sich gleichzeit in Weblogs rumdrückt.

Das mit PPC-Architektur ist natürlich Unsinn. PPC gibts bei Intel nicht mehr. Bevor die ersten Intel-Macs verfügbar waren, war zu lesen, dass die Prozessoren eigens für Apple produziert werden und wohl nicht 100%ig mit den restlichen Prozessoren waren. Wenn ich mich wieder an die Quelle erinnern kann, dann werde ich die nachreichen.
Was ich eigentlich (noch) sagen wollte ist, dass die Architektur nicht der eines PCs entspricht. Es gibt zum Zum Beispiel soll es beim BIOS Unterschiede geben. Dazu kommt noch, dass in die Architektur wohl ein sogenanntes TPM integriert sein soll/werden soll. Wenn ich mich recht erinnere, gibts hierzu Infos in der Wikipedia.

Andre Heinrichs am :

Arbeit ist um diese Zeit IMHO eine schlechte Idee ;-)

Das mit dem BIOS stimmt, das Ding nennt sich Extensible Firmware Interface (EFI), und existiert ansonsten eher bei Servern. Wofür das gut ist, ist mir aber auch nicht ganz klar. Ob das TPM immernoch drin ist, weiß ich nicht, aber laut heise war das bei den Vor-Versionen dazu da, um das OS an die Hardware zu binden.

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