Mitmach-Computer
Ich greif dann mal wieder einen Themenvorschlag auf, und wandle den etwas ab: Mich würde mal interessieren, was Ihr, meine Leser, so für Rechner habt, und welche Betriebssysteme Ihr da so einsetzt.
Ich habe ja immernoch fünf Rechner, von denen mittlerweile vier unter verschiedenen Geschmacksrichtungen von Linux laufen (1x Debian auf dem Server, 2x Suse 10.0 auf den Barebones und 1xKubuntu auf dem Aldi-Notebook), und einen Windows-Rechner (der neueste Laptop). Auf dem Aldi-Laptop ist zwar auch noch ein Windows drauf, aber das will ich eigentlich nicht mehr nutzen.
So, jetzt seid Ihr dran, erzählt doch mal!
Kommentare
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thorben am :
ich verweise einfach mal darauf
Andre Heinrichs am :
thorben am :
hab ich in 1-2 boards rein aus fun in meiner sig drinne ^^
thorben am :
wie zB:
Andre Heinrichs am :
Sandra am :
Andre Heinrichs am :
Sandra am :
Andre Heinrichs am :
TK am :
Andre Heinrichs am :
Peter am :
Dann kommt noch ein Siemens 7020-Notebook dazu, auf dem auch Windows XP läuft.
Und dann habe ich noch ein iBook G4 mit 1 GHz, das mit Mac OS X 10.4 läuft.
Wenn meine Freundin im Lande ist, kommt noch ein Comsumer-Siemens-Notebook und ein eMac G4 dazu. Ersteres läuft unter Windows XP und letzteres unter Mac OS X 10.4.
Andre Heinrichs am :
Peter am :
Wenn ich mich aber an damals zurückerinnere...
Der Mac ist viel schöner. Für viele ist das zwar nebensächlich, aber ich persönlich arbeite lieber an einem schönen Computer. Wenn man die Taktfrequenz eines PCs mit dem eines Macs vergleicht, dann ist der Mac meistens langsamer. Dies wird aber durch die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten wieder wett gemacht. Der Mac war damals spürbar schneller als ein PC mit höherer Taktfrequenz.
Was mir an meinem jetzigen PC-Notebook nicht gefällt, ist, dass es manchmal sehr laut und oft sehr warm wird. Mein iBook hat keinen Lüfter und wird demnach auch nicht laut. Nur das CD/DVD-Laufwerk wird ab und zu laut, aber das lässt sich kaum vermeiden. Die Entlüftung von Mac-Notebooks wird über die Tastatur über eine große Fläche vorgenommen. Das heißt: Das Ding wird nie warm und da die Verteilung der Wärme perfekt geregelt ist, merkt man davon nichts.
Gut am iBook gefällt mir auch, dass es (nach 2 Jahren!) immer noch über 2 Stunden Akkulaufzeit hat. Also je nach Belastung, aber surfen und schreiben usw. ist möglich. Wenns mal viel HDD- oder CD-Aktivität gibt, geht die Laufzeit auf 2 Stunden (oder ein bisschen weniger) runter. Am Anfang konnte ich mit dem iBook sage und schreibe über 4 Stunden vom Netz getrennt sein.
Sehr genial ist ebenfalls Mac OS X. Bei dem Betriebssystem stimmt einfach (fast) alles. Mit der GUI arbeitet man einfach gerne. Drunter arbeitet ein Mach-Kernel (aus dem BSD-Lager), was dem Betriebssystem quasi Unix-Stabilität gibt. Man kriegt das OS einfach nicht tot, außer man will unbedingt. Die Architektur bringt auch solch schöne Dinge wie eine richtige (!) Kommandozeile, bessere Rechteverwaltung und einen Webserver (Apache) im Standard mit.
Wie gesagt, das iBook ist mittlerweile über 2 Jahre alt und ich musste das OS nie neu installieren. Erfahrungsgemäß kommt man bei einem PC nicht so weit.
Ach übeigens: Ja, ich mag meinen Mac lieber als meine PCs.. Die PCs benutze ich nur, weil ich geschäftlich darauf angewiesen bin.
Klaus Hintze am :
Ich kenne auch Leute mit Mac's - die sind begeistert. Dennoch möchte ich anmerken, daß mein Haupt-PC (AMD, 1GHZ) seit 2000 ununterbrochen läuft (außer Urlaub), noch nie neu installiert wirde und ich keine Probleme damit habe.
Peter am :
Klaus Hintze am :
Ich bin seit 1984 (nennt mich Opa *g*) dabei. So halbweg weiß ich schon, was ich so auf dem Rechner mache
Mein erster PC in der Ausbildung:
8088, 256k Hauptspeicher, 2x 180k 3,5"
Diskettenlaufwerk, KEINE Platte, 12" Monitor in grün.
Habe damals mal eine Anwendung mit dBase für eine Großwäscherei in Köln geschrieben. Links auf der Diskette die Anwendung, rechts die Kundendaten.
Irgendwann mussten wir recht 2 Disketten haben. A-K und L-Z ))
Hach ja, lange her... *seufz*
Andre Heinrichs am :
Andre Heinrichs am :
Andre Heinrichs am :
Andre Heinrichs am :
Peter am :
Das ist ja das gute an Macs. Die Hard- und Software muss bei PCs so konstruiert werden, dass sie mit sehr vielen Hardware-Konfigurationen zusammenarbeiten kann. Da die Hardware eines Macs im Voraus bekannt (und nicht sehr vielfältig) ist, kann Software (vor allem die Treiber) für eine Architektur entwickelt werden. Im Umkehrschluss ist das der Grund, weswegen PCs weniger stabil sind als Macs.
Andre Heinrichs am :
Peter am :
Andre Heinrichs am :
Peter am :
Das mit PPC-Architektur ist natürlich Unsinn. PPC gibts bei Intel nicht mehr. Bevor die ersten Intel-Macs verfügbar waren, war zu lesen, dass die Prozessoren eigens für Apple produziert werden und wohl nicht 100%ig mit den restlichen Prozessoren waren. Wenn ich mich wieder an die Quelle erinnern kann, dann werde ich die nachreichen.
Was ich eigentlich (noch) sagen wollte ist, dass die Architektur nicht der eines PCs entspricht. Es gibt zum Zum Beispiel soll es beim BIOS Unterschiede geben. Dazu kommt noch, dass in die Architektur wohl ein sogenanntes TPM integriert sein soll/werden soll. Wenn ich mich recht erinnere, gibts hierzu Infos in der Wikipedia.
Andre Heinrichs am :
Das mit dem BIOS stimmt, das Ding nennt sich Extensible Firmware Interface (EFI), und existiert ansonsten eher bei Servern. Wofür das gut ist, ist mir aber auch nicht ganz klar. Ob das TPM immernoch drin ist, weiß ich nicht, aber laut heise war das bei den Vor-Versionen dazu da, um das OS an die Hardware zu binden.