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ComPod #37: Was für ein Tag...

Heute ist kein besonders guter Tag, insbesondere in Sachen Computer, und in Sachen Erinnerungen. Aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen, und deswegen gibt es hier den Podcast zum Tag. Mit der Geschichte vom Computer, den Erinnerungen, einem Jahrestag, und ohne Handy.

Musik gibt es mal wieder neu, und zwar mit 'Better Days' von Dylan In The Movies, 'Save Me' von Ocean Street und 'Set The Music Free' von Geoff Smith. Das Intro übernimmt mal wieder 'Movie Of My Life' von Nicky Kwick,

Länge: 1:14:30, 69 MB.

Über Kommentare hier oder bei Podster würde ich mich natürlich auch wieder freuen. Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren. In den Podcastcharts bei Trackback dürft Ihr jetzt im Archiv für mich stimmen.

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Kommentare

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mic am :

Moin Moin, erstmal schönen Dank für den netten Gruß. Tja in der Tat was für ein Tag. Ich hab noch vergleichsweise wenig Stress mit meinem Rechner gehabt, nur nochmal schnell die Grafikkartentreiber zerschrotet. Das läßt sich aber ja mit deinem Harddisktrubel nicht vergleichen, mit Bange um Datenverlust ist das ganze immer noch ne Nummer spannender und spaßiger, da kann einem schon mal etwas warm werden...

Hoffe du kriegst deine Kisten da wieder gezähmt, bis denn dann!

Andre Heinrichs am :

Naja, jetzt tut der Rechner ja wieder. Aber sag, wie spricht man dich denn nun aus, Em Ei Sie?

mic am :

Nee, nee! Wie man es liest Mic - eine schlichte Abkürzung von Michael. Das schlepp ich schon seit den guten alten C64 mit, als in den Highscore-Listen nur Platz für 3 Buchstaben war (Speicher! Da ging es ja um jedes byte :-))

Heute wird ja nur so mit den Gigabytes um sich geschmissen, da stellt sich die Frage, wie man - wenn man früher schon kaum die Dateistruktur übersehen konnte - das bei den zigfachen Datenmengen zu machen versucht. (Interessanter Gedanke, daß muß ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen)

Ach und noch was ein PC der reibungslos funktioniert, sollte einen schon misstrauisch werden lassen - da KANN was nicht stimmen!

Naja, solange die Kisten laufen, braucht man sich ja nicht allzuviel den Kopf drüber zerbrechen. Allerdings sollte ich auch vielleicht mal über tragfähige Backupsysteme und praktikable Notfall/Troubleshooting-Konzepte nachdenken, die im Fall des Falles auch funktionieren würden (beschränkt sich bei mir zur Zeit auf gelegentliches Sichern (Kopieren) meiner "wichtigen Daten" auf einer externen Festplatte, mit allen Nachteilen ;-) Duplikate, unsynchrone Datenbestände, Arbeitsaufwand beim händischen Frickeln und abgleichen *kotz).

Davon mal wieder ab, dann wünsch ich deiner Kiste eine lange Laufzeit, eine stabile und robuste OS-Installation, wenige korrupierte HD-Cluster und nur verträgliche, konsistente <strike>Kost</strike> ähem Software!

Schönen Abend noch! MIC

Andre Heinrichs am :

Also kann ich da auch einfach Meik sagen? ;-)

Zum Thema Backup mach ich mir ja auch schon meine Gedanken. Wobei ich noch keine wirkliche Lösungsidee gefunden habe. Leider.

Cluster verwendet mein Ext3 nicht, nur inodes oder (hardwareseitig) Sektoren. Und als Kost kommt natürlich immer ein bekömmliches Linux zum Einsatz.

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