Dummschwaf aus der CSU
Der Unions-Innentrottel, der Friedrich hat sich mal wieder in die Presse gerollt und Dünnfug abgesondert. Diesmal durfte er beim ehemaligen Nachrichtenmagazin verlangen, dass das Internet doch kein identitätsfreier Raum sein dürfe. Dabei hat er bestimmt nur vergessen zu erwähnen, dass auch Parteispender für, sagen wir mal CDU, CSU und CSU öffentlich bekannt gegeben werden müssen. Gab es da nicht noch ein paar Spendernamen, die ein Herr Doktor Kohl sich bis heute weigert zu benennen? Außerdem hat er bestimmt vergessen zu erwähnen, dass auch auf der Straße jeder Bürger seinen Ausweis gut sichtbar an seiner Kleidung zu tragen hat. Denn das Nicht-Internet darf doch kein rechtsfreier Raum sein...
Aber das war dieses Wochenende noch nicht die dämlichste Forderung aus der Kleinstpartei aus Bayern. Deren Generalsekretär verlangt nämlich ein Parteiverbot der Linkspartei, weil die ja Kommunismus fordere. Was der Herr Dummbrindt dabei völlig ignoriert: Die Linke hat (mangels Regierungsbeteiligung) noch keine verfassungswidrigen Gesetze mitgetragen. Für den aktuell bestehenden Zustand des verfassungswidrigen Wahlrechts dagegen dürften wohl Unionsminister (Schäuble, De Maiziere und Friedrich) zuständig sein. Warum verlangt er wohl kein Verbot dieser offensichtlich verfassungsfeindlichen Parteien?
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