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Trotschnüff

Spannendes Detail, was Netzpolitik da aufgetan hat: Während offizielle und inoffizielle Mitarbeiter der Spionagedienste ständig rumheulen, wie dringend man doch absolut alles verwanzen müsste, weil $Angst stellt der Bundeskriminelle Geheimdienst in ungeheim fest, dass der gar keine Wanzensoftware braucht, um in Watsapp reinzuschnüffeln. Mit der Tatsache konfrontiert will irgendwie keiner der inoffiziellen Spione von der permanent wiedergekäuten Forderung nach mehr Schnüffelwanzen abrücken. Das sind übrigens die selben Leute, die ihre eigenen Nebenjobs nicht öffentlich gemacht wissen wollen, weil ja bekanntlich die etwas zu verbergen haben. Komisch.

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