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Bestandsdatenrat

Da hat mal wieder jemand alle Kritik ignoriert: MIt den Stimmen der SPD-Länder hat der Bundesrat die Bestandsdatenauskunft abgenickt.Damit fallen so Daten wie Passwörter, PINs und Co bei so ziemlich allen Vergehen in die Hände der Polizeien. Weil, ähm, Daten dürfen kein rechtsfreier Raum sein? Bloß schade, dass ich die Pfeifen nicht weniger als Null Stimmen bei der nächsten Wahl anbieten kann.

ComPod #373: Gelost, Teil 3

Tech, Mafia, Drossel. Mit Instakauf, iRüchten, unneutraler Drossel und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • Instakauf
    • Appdate: Mac-Twittie
    • VPBleib
    • WWDrüchte
    • 10.9rüchte
    • iOS7rüchte
    • Vorbestellshit
    • 12E40
    • iOS 6.1.4
    • On Time
  • Mafia
    • Schutzlänger
    • BDICTA
    • Intergeld
  • Trossel
    • T-teidigung
    • T-ständnis
    • BDZV
  • Virin
  • Finzilla
  • Finkauf

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit den Titeln 'Famous' und 'Marilyn Monroe'.

Länge: 1:03:11, 57,9 MB.

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ComPod #373: Gelost, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Armutseinweise
    • Dilohn
    • Bärschäftigung
    • Dopprich
    • Banklöcher
    • Missmission
    • RechtsauftragSLS
    • VetterSU
  • Wirtschaft
    • Spaschiebung
    • Liborweitung
    • Kasschaden
    • Schleckeuer
    • Hoenzeige
    • Nichthoenzeige
    • 1,2
    • Arbeitslügen
    • Eurarbeitslos
    • Lufthanseinig
    • ESenkB

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'What the Water Gave Me'.

Länge: 47:24, 43,4 MB.

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ComPod #373: Gelost, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Krampf und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Boston
      • New York
      • Muttsir
      • Plus drei
    • Geheimachtung
    • US-Briefestnahme
    • Spuzin
    • NSU
      • Zschämittlung
      • Los
      • Zweifasskündigung
      • Neulos
      • Zweilehnung
      • Vidachten
      • Türknamen
    • Itapeng
  • Krampf
    • Schwörmeier
    • Steuerschluss
    • Zenselbstlob
    • Grüstätigung
    • Bremse
    • Westerwarn
    • EinthemDP
    • Steuerhün
    • V-schaffung
  • VDSchluss
  • Symie
  • Symieweis
  • Itagierung
  • Illegoldaten
  • Atom
    • BDIppell
  • Bundesschnüffelamt
  • Karsaigeld
  • Ukrurteil

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'I'll stand by you'.

Länge: 55:55, 51,2 MB.

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Drossillegal

Neues von dem Staatskonzern: Erstmal ist passiert, was schon zu erwarten war: Das rosa T sagt, dass durch die Abschaltung der bisherigen Telefonie-Infrastruktur ohnehin alle Verträge einseitig gekündigt werden sollen, was dafür sorgen wird, dass die Fast-Abschaltung des Netzzugangs in jeden Vertrag eingebaut werden wird. Und dann gibt es auch noch eine Aussage dazu, wie es mit 'managed Services' aussähe, also Datenübertragung, die nicht auf das Transfervolumen angerechnet wird (bisher war da nur das TV-Angebot des Rosa Riesen namentlich benannt, was zwar über IP, nicht aber das öffentliche Internet übertragen wird). Und da sagt der Staatskonzern ganz ungeniert, dass jeder, der eine geringe (hust) Gebühr an den Konzern abdrückt auch priviligiert werden kann. Das ist geradezu das Lehrbuchbeispiel für einen Bruch der Netzneutralität.

Und dann darf sich in der Folge auch noch die Frage stellen, ob der Konzern überhaupt nach den übertragenen Daten unterscheiden darf. Da meint RA Stadler, das dürfe der Konzern nicht, es handle sich um einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Das wäre dann also einGesetzesbruch mit Ansage. Ob der dann juristisch verfolgt werden wird, wage ich aber zu bezweifeln und frage mich ohnehin, was der Konzern mit dem derart plumpen Vorhaben bezweckt.

NachloSU

Meldung aus der 'nicht schon wieder?!?'-Ecke: Das OLG Müchen hat bei der Vergabe der Medienplätze Fehler gemacht. Dieses Mal geht es um einenPlatz, wo der Journalist seine Anmeldung zurückgezogen hatte, aber trotzdem ausgelost wurde. Der Platz soll einfach nochmal gezogen werden, dann bekommt hoffentlich jemand den, der ihn auch haben will. Außerdem nörgeln Medien rum (zu Unrecht, finden die Verfassungsrichter), die keinen Platz bekommen haben, wobei dieses Mal die Weitergabe der Plätze wohl erlaubt ist, so dass aus den größeren Konzernen schlicht jemand auftauchen kann, der wenigstens grob Ahnung von der Sache hat. Putzig finde ich ja, wie jetzt selbsternannte Qualitätsmedien auf andere Medien einschlagen, dass die aber gar keine Qualitätsmedien wären. Gut, von einem Münchner Lokalradio oder einer Frauenzeitschrift würde ich nicht erwarten, dass die fundierte Berichterstattung über ein Gerichtsverfahren hinbekommen, aber von Medien, die nur aus Agenturen abschreiben (DPA ist im Saal vertreten), erwarte ich ohnehin nichts.

Bundesschnüffelamt

Das Bundeskriminelle Amt nenne ich seit Jahren schon Bundeskriminalgeheimdienst-Amt, weil es seit der letzten Änderung des BKA-Gesetzes mit Bundeswanze und Co Rechte hat, die sonst nur Geheimdiensten eingeräumt werden. Entsprechend wenig überrascht war ich, als mir die Meldung begegnet ist, dass das kriminelle Amt in diversen Staaten Überwachungs-Lektionen erteilt hat. Staaten, die nicht dafür bekannt waren, dass dort das hochgehalten würde, was üblicherweise unter Menschenrechten verstanden wird. Mal ganz davon abgesehen: Was hat eigentlich eine Polizeibehörde des Bundes überhaupt außerhalb der Grenzen des Staates BRD verloren?