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ComPod #762: Schmierpagne, Teil 3

Tech. Mit iOzember, macOS 10.15.5, zehn Jahren iPad und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • Gurspruch
    • iOzember
    • Messalyst
    • MiniLEDrücht
    • Noshare
    • macOS 10.15.5
    • Flagsbug
  • Space
    • Demo-2 Scrub
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Red Ribbon'.

Länge: 41:42 40,1 MB.

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ComPod #762: Schmierpagne, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Regierung
    • Werbot
    • CSinnlos
    • Kurzhansa
    • Homemaier
    • Hartztab
    • Söderhanshit
    • Mindestsenkforder
    • Betrenten
    • CDlehnung
    • WarnSU
    • EUgramm
    • Bundesgebühren
  • Wirtschaft
    • Weisunpräm
    • Kauwerkschaften
    • Rezession
    • VWGH
    • Portillegal
    • Boebau
    • Inflai

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'My Wish'.

Länge: 41:56, 40,3 MB.

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ComPod #762: Schmierpagne, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Hambaten
    • Klevermittlung
    • KSKlarm
    • Orbitklage
    • Autorasgriff
    • US-Mordizei
    • Polistraf
    • KSKsuchung
    • Tötilitikier
  • Schnüffel
    • NetzDspruch
    • Hamblösch
  • Trampel
    • Spionator
    • Kircherlang
    • Ruskies
    • Twies
  • Corona
    • Testkosten
    • Chlorofahr
    • Thürende
    • Dummings
    • Hotspots
    • Lufdrost
    • Regiplan
    • Thüschieb
    • Beschrängerung
    • Schmierpagne

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Last Goodbye'.

Länge: 47:19, 45,5 MB.

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Coronupdate

Am vergangen Mittwoch, dem 20. Mai haben Apple und Google zeitgleich ihre Updates für iPhone und Android-Geräte freigeschaltet, mit denen die Systemfunktionen für Kontaktnachverfolgung sich einfinden auf den Geräten. Jetzt ist der größte Haken noch, dass die Funktion, zumindest auf dem iPhone, nicht aktiv ist, solange es keine App dafür gibt. Aber die Regierung hat ja die Superexperten von SAP und Telekom damit beauftragt, da kann es sich nur noch um Jahrzehnte handeln, bis eine erste App den Weg in die Öffentlichkeit findet...

GreySpy

Ekliges aus der Schnüffel-Ecke: Angeblich soll GreyKey inzwischen tatsächlich eine Wanze in die iPhone-Software einschleusen können, um so eine Passcode-Eingabe direkt auf dem iPhone abschnüffeln zu können. Damit kann man dann wirklich keinem Gerät mehr vertrauen, was Schnüffel-Fans jemals unbeobachtet im Zugriff hatten.

VerfassND

Apropos BND: Zu dem hat sich letzte Woche das Bundesverfassungsgericht geäußert, und im Kern das festgestellt, was schon zu hoffen war: Die Spionage, die der Bundesrechtsfreie Raum anstellt, ist verfassungswidrig. Denn, anders als die Schnüffler glauben, gelten Dinge wie das Fernmeldegeheimnis nicht nur dann, wenn sich alle Beteiligten ständig auf dem Erdboden in Deutschland aufhalten.

Dabei ist das BND-Gesetz doch gerade während des NSAUA geändert worden, um all das zu erlauben, was der BND zwar nicht durfte, aber trotzdem gemacht hat. Spannendes Detail: Der gerade zum BVerfG-Vorsitzden aufgestiegene Richter Harbart hat übrigens als Abgeordneter genau die Änderung mitbefürwortet.

BNDatenmengen

Erinnert ihr euch noch an die Snowden-Veröffentlichungen aus der NSA? Da war auch eine Aussage bei, dass der deutsche BND "Access to the heart of the internet" haben würde. Das wurde gemeinhin interpretiert als Zugriff auf DE-CIX und die da durchlaufenden Daten. Da ist nun ein Recherche-Team an Unterlagen aus dem BND-Umfeld gelangt, und berichten, dass es alles noch viel schlimmer ist, als wir bisher auch nur geahnt haben.

ComPod #761: Big MacBook Pro, Teil 3

Tech. Mit iOS 13.5, MacBig Pro, Urlaubsende und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • OutPod
    • Prosserglass
    • iOS 13.5GM
    • watchOS 6.2.5
    • Prosserglass 2
    • KuoPods
    • Colorbeats
    • iOS 13.5
  • Chromewerblock
  • Giface
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Don't give up on me'.

Länge: 41:25 39,8 MB.

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ComPod #761: Big MacBook Pro, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Regierung
    • Lohnicht
    • Steuergegenhaus
    • Werkfleisch
    • Kommunarden
    • Krampensteuer
    • Mercron
    • Regschlüsse
    • Lufthanshit
  • Wirtschaft
    • Wirtschrumpf
    • Ifosenk
    • Karschließ
    • Konjunkterwart
    • Nullforder
    • VWentmittlung

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Unstoppable'.

Länge: 43:28, 41,8 MB.

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ComPod #761: Big MacBook Pro, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Rechtsmärz
    • Waldkraiständnis
    • Terrfahren
  • Schnüffel
    • Burr-Ruhe
    • BNDaten
    • FBaccess
    • VerfassND
    • Schnüffuniter
  • Trampel
    • Ermittwurf
    • Hydroxychloroquin
    • Nopen Skies
    • Very positively
  • Corona
    • Slowende
    • Drossflix
    • Infektfrüh
    • Flüchtspot
    • Chlorosilien
  • Unglehnung
  • Annexgleich

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'This is Me'.

Länge: 47:22, 45,5 MB.

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Unghaft

Der Europäische Gerichtshof hat sich mal wieder urteilend geäußert. Dieses Mal geht es um die sogenannten Transitzonen, die Ungarn als Fallen für Asylsuchende eingerichtet hat. Die werden da nämlicheingesperrt bis über das Asylverfahren entschieden ist. Und da meint das Gericht: Das ist Knast. Das geht so nicht.

Spannende Frage zu dem Urteil: Wird die Regierung Ungarns (das ist ja der Lupenreine Orban) sich am Bundesverfassungsgerichtsurteil orientieren, und den EuGH wegwischen, oder wird der das Urteil ernst nehmen?

UMTende

Meldungen aus der Ecke 'angedeutet war das schon': Nach Vodafone haben nun auch Telekom und Telefonica angekündigt, wann sie ihre UMTS-Versorgung beenden wollen. Die Reihenfolge, die sich damit abzeichnet ist die, dass zuerst Vodafone das UMTS-Netz abschaltet bis 30. Juni 2021, dann Telekom bis irgendwann "Ende 2021" und Telefonica will "bis spätestens 2022" auf Nachfolge-Technologien setzen. Was ich da ja erwarte: Dass die Netzbetreiber spätestens mit der Abschaltung von UMTS den Zugang zu LTE nicht mehr auf Vertragsebene ausschließen, sondern allen zahlenden Kunden ermöglichen. Und es macht dann auch keinen Sinn, wenn für Telefonate auf das GSM-Netz runtergefallen werden muss, also VoiceOverLTE (beziehungsweise -5G, sofern das was eigenes sein soll) auch in allen Zugängen aktiviert wird. Aber wie ich die Netzbetreiber einschätze, werden die genau solche Schritte nicht von selbst gehen. Das wäre ja sonst sinnvoll.

Diskreditgründe

Erinnert ihr euch noch an G20 in Hamburg? Wo es ja neben bedauerlichen Einzelfällen von Rechtsbrüchen, staatlicher Willkür, Gewalt von Demonstranten, an Demonstranten, vermummten Scheindemonstranten und ähnlichen bedauerlichen Einzelfällen auch zur Diskreditierung von Journalisten kam. Da hat nun FragdenStaat mal Dokumente aus der Regierung gezogen, wie es eigentlich zu dem ziemlich öffentlichen Vorfall kam. Stellt sich raus, die Regier wollte eigentlich die 32 Personen vom Bundeskriminalgeheimdienst (der sich lustigerweise öffentlich immer noch als Polizei ausgibt) offen beschatten lassen. Das ist insofern lustig, als über andere Länder, wo Journalisten nicht ohne staatlichen Aufseher rumlaufen dürfen genau dafür hier öffentlich gescholten werden. Dass so ein Verhalten nicht so richtig moralisch Gut wirkt ist dann noch vor dem Gipfel auch beim Bundeswerbeamt, äh, Bundespropagandaamt, äh, Bundespresseamt jemandem aufgefallen worden. Aber erstmal tat man da nichts, und akkreditierte auch die Dissidenten (oder nennt man das nicht so?). Als dann aber alle akkreditierten Journalisten allgemeine Zugangskarten bekommen sollten, mit denen die Dissidenten nicht mehr für die Wachleute am Eingang zum Pressebereich erkennbar waren, bekam plötzlich jemand Panik. Denn dann müsste man ja alle gleich behandeln, und Das Geht Ja Mal Gar Nicht. Und deswegen wurden dann die Diskreditierten Journalisten ihre Berechtigung wieder los. Was übrigens inzwischen in einigen Fällen auch schon Gerichte beschäftigt hat. Ergebnisse, soweit ich die mitbekommen haben: Das Bundespropagandaamt hätte die Journalisten, über dir mir Urteile begegnet sind in den Medien, nicht diskreditieren dürfen. Das Budndesamt für Propaganda Darf übrigens auch Kein Rechtsfreier Raum Sein.

Komisch, wie viele bedauerliche Einzelfälle von Rechtsbrüchen mir immer wieder begegnen, die der Staat begeht. Von Bestrafungen der Täter begegnet mir da aber viel zu selten eine Meldung. Aber nachdem ja inzwischen auch das Verfahren wegen der Toten bei der DeathParade eingestellt wurde, wäre es wohl zu viel verlangt, wenn Verantwortliche auch zur Verantwortunge gezogen werden, mit der sie ihre hohe Bezahlung ja begründen. Aber wehe, einem Hartz IV-Empfänger werden ein Euro fuffzig bezahlt...

Big MacBook Pro

Dann hat mich mal wieder eine Idee zu einer größeren Anschaffung motiviert. Und zwar sieht es nicht akut so aus, als wären die neuen 13-Zoll-MacBook Pro in ihrer größeren Ausbaustufe (4 Ports, 512GB SSD) in der näheren Zukunft irgendwo erhältlich. Mal ganz davon abgesehen, dass die 13-Zoll-Geräte ja nicht das Redesign haben, was Apple vor einem halben Jahr beim Schritt vom 15 zum 16-Zoll-Modell vollzogen hat. Da schlich also die Idee in meinem Schädel rum, doch mal über so ein 16er zu meditieren. Ergebnis: Ein 16er mit 1TB SSD, 16 GB RAM und dicker i9-CPU steckte als verfügbar im Gravis in der Liste. Und da lustigerweise sogar ein paar zig Euro unter dem Preis, den Apple für das Modell in einem seiner Läden nehmen würde.

Ich habe mich dann mit meinem Etat beraten, und der ließ wissen, dass das ginge. Dann war noch die Frage nach der Logistik, wozu sich die Idee materialisierte, dass ich dank Urlaub doch hinreichend Zeit hätte, und so war ich also heute schon wieder beim Gravis, habe nicht ganz 3200 Euro für den Rechner und ein zusätzliches Netzteil (für OP-Checkliste) dagelassen.

Für die Einrichtung von dem Rechner habe ich aus dem letzten Rechner gelernt, und ihn zuerst mal direkt an den Strom gehängt, damit er nicht mit fast leerem Akku kämpfen muss, während ich noch eine Weile draußen war. Dann bei der Einrichtung hat der Wizard nicht behauptet, in meinem WLAN sei kein Internet erreichbar, aber als es darum ging, vor der Migration der TimeMachine-Daten erst ein Update zu installieren, hat er das nur runtergeladen und sich einen Reboot gewünscht, bei dem er nichts installiert hat. Kopiert hatte er aber auch nichts. Und so durfte ich mir nach Einrichtung eines Users (den ich nicht brauchte) erst das Update installiert, weil der Migrationsassistent nämlich auch dann noch darauf bestand, das runtergeladene Update nicht zu installieren, bevor er die Daten kopieren würde. Und danach ließ sich der Migrationsassistent überreden, doch die Daten zu kopieren.

Einziger Haken bisher: Für das TimeMachine-Backup wollte er mal wieder rund 500 GB kopieren, die aber nicht auf der externen TB-SSD Platz hätten. Ich habe dann die einfachste Lösung gewählt, und das Volume einmal neu angelegt, wobei ich den Verlust älterer backups hingenommen habe.

Dafür ist das Display riiiiiiieeeeeeesig. Ich kann dann auch verstehen, warum man HD-Videos sehen wollen kann. Und jetzt hoffe ich, dass ich mit dem Rechner eine Weile leben kann, wenn die CPU-Transition irgendwann kommt, und vermutlich erstmal schmerzhaft wird.

Blöde Ideen 2020: Axel V zu Corona

Wisst ihr, wer sich noch nicht zum Corona-Virus geäußert hat? Der cdu-Ditschital-Europaexperte Axel 'Hirnfick' Voss. Nun, der hat sich dann mal geäußert, und zwar zur Kontakt-Nachverfolgungs-App. Und wie es für den nicht mit Intelligenz ausgestatteten, beratungsresistenten Politiker sein muss, meint Voss also, dass die App zwar freiwillig sein müsse, aber wenn man noch in diesem Jahrzehnt in Restaunrants oder ähnliches wolle, dann habe man gefälligst 'freiwillig' die App haben zu wollen.

Erstmal, Herr Votz, haben Si immer noch nichts verstanden. Denn die App beweist überhaupt gar nichts. Wenn die App einen Kontakt zu einer infizierten Person vermeldet, kann sich dabei immer noch eine Wand zwischen beiden beteiligten Mobiltelefonen befunden haben, so dass eine Meldung der App ohnehin nur als Hinweis gelten sollte, dass ein (kostenfreier) Test vielleicht angemessen sein könnte. Andererseits kann die App aber auch nichts aussagen, wenn sie keinen Kontakt erkannt hat, weil der entweder gar kein beteiligtes Telefon hatte (oder die App nicht), zu weit weg war, aber dank nicht-filternder Klimaanlage die Infektion doch verteilt, oder aus einem der schnöden anderen Gründe, warum Technik manchmal nicht funktioniert.

Was man mit so einer Zwangs-App allerdings schnell erreichen kann: Misstrauen. Was zu potenziell weniger Nutzern führt, womit die sinnhaftigkeit einer App gegen null tendiert.

Ergo: Axel Voss hat mal wieder durch sein Gebrabbel eine Diskussion vergiftet. Wer fragt den denn überhaupt? Oh, die FUDS? Ja, das passt.