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ComPod #867: Elongated Twusk, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Regierung
    • Ukraffen
    • Laterlert 
    • CBTest
    • Saudexstopp
    • Afghräfte
    • Panzerlaubnis
    • Vetoratung
    • EEGnichts
  • Wirtschaft
    • Unterbeutung
    • Wenstum
    • Inflapril
  • Corona
    • Testendfehlung
    • UnspotMV
    • 505sitiv
    • HambspEnde
    • BaWisolat

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Moonshadow'.

Länge: 41:34, 39,9 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

ComPod #867: Elongated Twusk, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Poliwaltfe
    • Weizsätot
    • Rechtsrafebruar
    • Bkerrfahren
    • Lautermittlung
  • Schnüffel
    • Bayverfassungsbruch
  • Sachsinntlassung
  • Solodroh
  • Macron

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Come Along'.

Länge: 42:10, 42,5 MB.

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Javug

Es ist mal wieder Zeit für einen Bug aus der "Aua!"-Ecke: Bei den neueren Java-Versionen 15 bis 18 hat sich im Dunstkreis Signaturprüfung von ECDA-Signaturen ein 'dieser Wert sollte niemals als Ergebnis rauskommen' eingeschlichen, was dazu führt, dass man mit Signaturen auf dem Wert 0 quasi alles 'signieren' kann. Gut, wusste ich auch nichts von, ist auch eher speziell, aber (und hier wird's wirklich eklig) Oracle schon seit November bekannt gewesen. Und da bequemen die sich dann, bis April auf dem Sicherheitsloch zu hocken, und dann erst nen Fix rauszurücken. Wofür will Orakel noch gleich Geld beim bezahlten Support? Weil, keine Leistung gibt's überall sonst auch, und zumeist noch günstiger.

Pegawanz

Zwei Meldungen zu Verwanzungen mit der Nosey-Wanze Pegasus sind am Dienstag nach Ostern in zeitlicher Nähe zueinander bei mir vorbeigeflogen. Die erste berichtet davon, dass die Wanze im Umfeld der britischen Regierung gefunden worden sei. Wer, warum und wen da überwacht haben könnte, ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Anders bei der zweiten Meldung, die Verwanzung im Umfeld der katalonischen Separatisten vermeldet. Da steht anzunehmen, dass die spanische Regierung zuständig sein dürfte, weil über die Souveränität von Bevölkerung - haben wir ja gerade zur Ukraine gelernt - bestimmt, äh, die spanische Zentralregierung. Dia Katalanen haben da das Pech, dass sie keine Entscheidungsgewalt über ihre eigene Staatszugehörigkeit bekommen dürfen, weil der Diktator Franco das mal blöd fand. In verwandten Meldungen: Habt ihr mitbekommen, dass in Kurdistan Erdogan bombadiert? Weil der Welt die Selbstbestimmung von Völkern (siehe wieder Ukraine) ja so wichtig ist, taucht das aber maximal als Nebenbei-Meldung mal irgendwo auf. Sonst müsste man ja Waffenlieferungen an Kurdische Kämpfer sofort veranlassen. Oder eben zugeben, dass die Souveränität der Ukraine nur vorgeschobene Begründung ist, und es in Wirklichkeit noch nie darum ging, wer über wessen Souveränität bestimmt. Tja, schon blöd, wenn die vorgeschobene Moral sich innerhalb so überschaubarer Zeit als falsch herausstellt.

NotsoWetDressRehearsal

Eigentlich wollte NASA Anfang April mal für einen Test die tolle neue, aber auf etablierten (Shuttle-) Komponenten basierende SLS-Rakete testweise betanken und den Coutdown bis kurz vor der Zündung der Triebwerke durchtesten. Aber dabei gab es eine Reihe Probleme. Irgendwo war ein Ventil geschlossen und ließ sich nicht automatisch öffnen, woanders war irgendwas anderes schief, und im dritten Versuch, bei dem die Oberstufe oihnehin schon nicht mehr betankt werden sollte, ist auch noch ein Leck aufgetaucht, was da nicht hätte sein sollen. Zwischenergebnis: Kein erfolgreicher Test, die Rakete kommt zurück ins Vehicle Assembly Building, die kaputten Teile werden ausgetauscht, und der ganze Schmonz darf dann nochmal wiederholt werden.

Die Brgründung für SLS war ja damals am Ende der Shuttles, dass man da gerade nicht komplett neu entwickelt, sondern eben Teile vom Shuttle weiternutzt. So richtig erfolgreich kommt das aber alles gerade nicht rüber. Eher zu teuer, zu langsam und dank Konkurrenz wie eben SpaceX auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Delessian

Und dann hat sich mal wieder eine IT-Firma so richtig schön unglaubwürdig gemacht. Dieses Mal geht es um eine Firma namens Atlassian, die bisher Software im Angebot hatte, mit der man Aufgaben für irgendwelche Projekte verfolgen kann, oder kleinere und größere Dokumentationen (Jira, Confluence), deren Produkte ich von der Arbeit kenne. Die Firma hat vor einer ganzen Weile mal angekündigt, dass die Server-Installationen der Produkte nicht mehr lange unterstützt werden, man solle doch auf Versionen umsteigen, die Atlassian auf eigenen Kisten laufen ließe. Gründe, warum man sowas wollen könnte sind schnellere Updates. Gegenargumente: Dann liegen ja ale Daten aus Tickets bei denen rum.

Tja, und dann ist vor ein paar Wochen einer nicht genauer genannten Zahl von Kunden, deren Systeme Atlassian betrieben hat, ein nicht genauer erklärter Ausfall zuteil geworden. Inzwischen hat Atlassian dann mal verraten, was da schief gegangen ist: Die wollten externe Referenzen auf ein Tool entfernen, was nicht mehr extern verfügbar ist, haben dabei Kommunikationsmist gemacht, und die Kundendaten gelöscht. Und genau das sollte einer Firma, die Cloud-Dienste anbietet, eben nicht passieren. Ganz großer Mist. Offenbar haben die auch keine Backups, die man schnell wieder zurückspielen kann, sonst würde der ganze Ausfall ja nicht schon mehrere Wochen dauern. Und dann mit den Hintergründen hinter ihrem Fuckup auch erst ziemlich spät um die Ecke kommen. Da möchte man doch als IT-Verantwortlicher seine Projektverwaltung in deren Hände legen. Nicht.

ComPod #866: Killervirilaber, Teil 3

Tech. Mit Kuomeras, MagLoad, Shortcasts und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • M2testrücht
    • TVPodrücht
    • Kuomera 
    • Betas 2
    • Portehauptung
    • Kuomera24
    • MagLoad
    • Kart
    • Servende 
  • Hetznerlust
  • Bugracle
  • Root4AWS
  • Space
    • WDRück
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Red Ribbon'.

Länge: 39:07 37,6 MB.

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ComPod #866: Killervirilaber, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Regierung
    • Bullchain
    • Waffgeld
    • Sanktemp
    • Baustopp
    • Ukras 
  • Wirtschaft
    • Tankübertrieb
    • Bahntell 
    • Inflat 
    • Mehrlebforderung
  • Corona 
    • Killaberbach

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Philadelphia'.

Länge: 38:15, 36,8 MB.

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ComPod #866: Killervirilaber, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Rassiziststrafe
    • Lauterschätt
    • Poliwalt
  • Schnüffel
    • FBIrea
    • Wiremittlung
    • Britasus
    • Katalasus 
  • Schuldirche

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Don't give up on me'.

Länge: 43:23, 41,7 MB.

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DisplOS

Meldung aus der 'Hupsi'-Ecke: Apple hat ja neulich das Studio Display rausgebracht, in dem ein iPad oder iPhone versteckt ist, und das auf einem System läuft, was zumindest verdächtig danach aussieht, als wäre es ein iOS. Entsprechend unterliegt es auch den gleichen Einschränkungen. Updates gehen nur, wenn Apples Server die jeweilige Version erlauben. Nun hatte Apple kürzlich ein iOS 15.4.1 veröffentlicht für alle aktuellen iPhones, das Gleiche für iPads, aber eben nichts für das Display. Und als Apple getan hat, was die Firma üblicherweise tut, nämlich das nicht mehr aktuelle iOS nicht mehr signieren, war davon wohl auch das iOS im Display betroffen, so dass niemand mehr ein aktuelles System in das Display spülen konnte. Hups. Da hat wohl jemand nicht gesehen, dass es eben auch noch ein iOS gibt, was sonst nicht als separates OS dargestellt wird.Die Lösung ist so einfach wie überschaubar: Wenn ein Update auf 15.4 für so ein Display (oder, wenn das nicht separat erfragt wird, auch allgemein) erfragt wird, ist die Antwort "Okay" schon in Ordnung.

Ministritt

Wisst ihr noch, früher? Als Minister und -innen noch zurückgetreten sind, wenn sie Mist zu verantworten hatten? Das ist nicht ganz so früher, wie es scheint. Im Dunstkreis der Flutkatastrophe in RP und NRW letztes Jahr im August gab es ein paar Ministerinnen, die ihre Urlaube lieber nicht abgebrochen haben, als vereinzelte Einzelfälle von Wassertropfen ein paar Personen ihre Wohnräume umgestaltet haben. In NRW war da die Ministerin Heinen-Esser, die kurz mal aus Mallorca zurückgeflogen kam, sich abbilden ließ, und dann aber wieder dorthin geflogen ist. Die Geschichte aus Rheinland-Pfalz ist oberflächlich ähnlich, da hat die damalige Umweltministerin Spiegel sich lieber für vier Wochen in den Urlaub in Frankreich begeben, und nur kurz eine Foto-Op genutzt. Das hat sie dann am 10. versucht damit zu erklären, wie krank ihr Ehemann sei, und wie belastet sie doch wäre. Was ihr dabei bestimmt nur entfallen ist: Bundespolitische Ämter anstreben und letztlich das Bundesministerium für Familie zu ministrieren hat sie danach aber doch noch geschafft. Und obwohl der Sprecher vom Scholzomat noch was von Vertrauen geredet hat, wurde dann auch Frau Spiegel im Lauf des 11.4. gewahr, dass es politisch geboten wäre, wenn sie ihr Ministerin-Amt herablegen würde. Was sie, und hier kommt eben die Überraschung, auch tat.

Wenn jetzt noch jemand dem Twitterer und Gesundheitspolitik-Kritiker Karl Lauterbach verrät, wer das Bundesministerium für Gesundheit gerade kommunikativ gründlich verreißt, dann wäre ich vielleicht geneigt anzuerkennen, dass Ministrierende beim Versagen noch Konsequenzen ziehen.

Schnüffenauer

Und dann war da noch ein Bericht, dass ein immer noch von Einigen als Vorbild gehandelter Ex-Kanzler Konrad A. Spione bei der damaligen Opposition hatte. Das wird heutzutage als unangemessen angesehen, zumindest wenn andere Regierungschefs das in ihren jeweiligen Ländern tun. Ich warte jetzt noch, ob irgendwer ernsthaft mit einer Argumentation um die Ecke kommt, dass das doch nicht schlimm ist, wenn wir das tun, sondern nur dann, wenn die das tun. Das scheint ja ansonsten die Regel zu sein, wenn es um amoralisches Verhalten geht.

Umpflicht

Meldung vom 7.: Im Bundestag ist keine Mehrheit zustande gekommen für eins der verschiedenen Gesetze zu einer Impfpflicht. Damit dürfte bei einer nächsten Viriante, die gefährlich für Ungeimpfte werden kann, wieder mit Einschränkungen hantiert werden müssen. Solange die dann für Geimpfte keine Einschränkungen ergeben, ist mir das persönlich ja egal.

ComPod #865: Ministrittin, Teil 3

Tech. Mit Mopple, Delessian, nem freien Tag und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • 5Provent
    • SEpply
    • Dual-C
    • GurHealth
    • Displupdate
    • GurWatchOrücht
    • ARlay
    • Mopple 
  • Delessian
  • Space
    • Axiom-1
    • JWSTemperatur
  • Mafia
    • Lügenschutzbook
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel '100 Bad days' und 'House of memories'.

Länge: 51:18 49,3 MB.

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ComPod #865: Ministrittin, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Regierung
    • Polidat
    • Airtik 
    • Spietritt 
    • Entkirch
    • Bundesshytt
    • Kritibot
    • Ukrunfrag
    • Minifolgerin
  • Wirtschaft
    • Wirterwart
    • Mehrzubis
    • Conraus 
    • Prognosenk
  • Corona 
    • UnteRKI
    • Wenfektion

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Wake up' und 'Don't fence me in'.

Länge: 38:51, 37,4 MB.

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