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2Gende

Ankündigung einer rosa-farbigen Telekommunikationsnetzbetreiber-Firma: Das bestehende Mobilfunknetz soll 2028 ohne GSM weitergeführt werden. Das 2G, was als kleinster gemeinsamer technischer Standard seit der UMTS-Abschaltung genutzt wird. Wo die Notruf-Funktion diverser Aufzüge von abhängig sein dürften, denn die brauchen ja keine große Bandbreite, und dürften entsprechend vielleicht 3G oder GSM nutzen wollen. Ähnlich wird das auch für andere Telefontechnik aussehen, wie Autonotrufe, oder auch die Ablesegeräte für Heizungs- und Wasserzähler, die jeweils nicht die neueste Technik brauchen, aber nach dem Ende von GSM ein Problem haben. Da wird dann also in den nächsten Jahren Technik getauscht werden müssen.

Oh, und der Vodaföhn will auch von 2G weg, da ist das Jahr 2030 genannt worden. Die Blubberblasen von Telefonica sind nicht öffentlich mit einem Termin aufgetreten bisher. 

KlaX

Knaller von dem früheren Twitter: Firmen, die sich abgesprochen hätten, nicht mehr dort zu werben, sollen verklagt werden. Was ja spontan ein paar Fragen aufwirft: will die Firma behaupten, es gäbe eine Werbepflicht? Wie sah es damit aus, dass ein gewisser Elon M. öffentlich Firmen aufforderte, sie mögen sich doch selbst kopulieren? Davon abgesehen, kann man ja auch verstehen, dass angesichts der aktuellen Umgebung bei dem früheren Twitter Firmen vermuten können, dass ihre Marke nicht in einem positiven Zusammenhang stehen könnte, wenn Werbung neben Aufforderungen zu Gewalt oder ähnlichen Inhalten angezeigt werden. Eventuell ist das US-Recht ernsthaft komisch und Twitter kann verlangen, dass man dort gefälligst zu werben hätte. Aber ich würde das nicht wollen. 

Gooteil

Eine Meldung, deren Relevanz mir nicht gleich klar war: Ein Gericht in Ameristan hat befunden, Googles Bezahlung dafür, dass Firmen ihren Kunden Google als Suchmaschine voreinstellen, wäre Ausnutzung eines Monopols. 

Und zwar dürfte das nicht nur Apple treffen, die ja eine größere Summe von Google bekommen, weil die Standard- Suchmaschine auf iPhone, iPad eben Google ist, sondern noch mehr dürfte Mozilla das treffen, die ja ohnehin schon mit Geldknappeit kämpfen, und eben einen ähnlichen Deal wie Apple haben, der vom Urteil betroffen sein dürfte. 

Twexodus

Mit dem Beginn des neuesten Krieges von Hamas und Israel wurde nochmal deutlicher, dass Twitter (oder Ecks, wie es auch genannt werden kann) nicht mehr geeignet ist, bei akuten Nachrichten von Personen vor Ort schnell deren Wissensstände zu erfahren. Stattdessen wird Twitter überschwemmt von rechtsextrem motivierter Desinformation. 

Nun ist also auch Vertretern der Medien aufgefallen, dass frühere Gründe für Twitter als eine Nachrichtenquelle eben nicht mehr bestehen. In der Folge gab es mal wieder einen größeren Bedarf für Alternativen. Aus unklaren Gründen verzichten viele Medien darauf, sich mit Mastodon zu befassen (ja, bei ARD und ZDF gibt es jeweils eigene Instanzen, ansonsten ist aber wenig öffentlich zu sehen). Dann hat Bluesky inzwischen eine gewisse Größe erreicht, nachdem die Plattform aber immer noch nur mit Einladung nutzbar ist (und nichts ohne Account geht), sind da zwar reichlich Leute eingeschlagen, aber vermutlich nicht alle, die wollten. Und Threads von Instagram ist in der EU immer noch nicht verfügbar. Was auch schon peinlich wirkt. Von geschlossenen Systemen wie Discord fange ich nicht mal an zu reden.

Eine Folgerung kann ich aber schon mal ziehen: Es wird wohl nicht mehr eine Plattform geben, auf der man sich über alle Themen informieren können wird, stattdessen werden verschiedene Gruppen sich auf unterschiedliche Plattformen verteilen, Minderheiten werden dadurch wieder weniger sichtbar als zu den besten Zeiten von Twitter. 

StoppW

Meldung aus der 'da wären Hintergründe spannend'-Ecke: Am 27. hat VW mehrere Fabriken abgeschaltet, weil irgendwas irgendwo mit irgendwelchen Netzwerkkomponenten nicht funktioniert hat. Am nächsten Tag am späten Vormittag meldeten die Nachrichten, dass der Fehler behoben wäre. Was ich nicht gesehen habe: Erklärungen, die mal konkrete Komponenten oder Fehler benannt hätten. Dabei erahne ich aus dem Fehlen von Hintergründen, dass diese peinlich wären. Bei Toyota ware neulich auch mal einige (alle?) Fabriken gestoppt, weil eine Festplatte vollgelaufen war, wodurch ein Update nicht erfolgreich war, in einem Rechnersystem hinter der Bestellung von Komponenten. Das ist die Sorte von Details, die ich mir von VW wünsche. 

Sollte an dem etwas dran sein, was Fefe da schrieb (da wären Lizenzen für Switches abgelaufen, und die kaufmännische Abteilung hatte einen Fuckup, weil der bisherige Verantwortliche weg war, und dann sind zum Lizenzablauf die Netzwerke ausgefallen), wird VW das aus lauter Peinlichkeit wohl nicht veröffentlichen. 

FUX

Darüber, dass die Firma, die früher als Twitter bekannt war, von dem angeblich-so-klugen Elmo zerlegt wird, rege ich mich ja kaum öffentlich auf. Aber Ende Juli hat er nach der Umbenennung zu X auch die Anwohner rund um die Firmenzentrale noch gegen sich aufgebracht. Und zwar nicht dadurch, dass er die Firmenlabel ohne Erlaubnis zum Einsatz eines Hubkrans entfernen lassen wollte, auch nicht, als er ein ziemlich provisorisch aussehendes X auf dem Dach des Gebäudes anbringen ließ, sondern besonders dann, als das Teil nachts grell leuchten und immer wieder rhythmisch flackern ließ. Ich habe keine Ahnung, wie man das für eine gute Idee halten kann, aber die Anwohner gegenüber, denen das Geflacker in die Wohnung geblendet hat, waren nicht begeistert. Die Stadt auch nicht, und so wurde das Symbol dann alsbald wieder entfernt, aber es steht zu vermuten, dass Elmo bis zur nächsten bekifften Idee nicht lange rauchen muss. 

TwiX

Tolle (wie in Tollwut) Idee von Elmo: der steht ja total darauf, alles X zu nennen. Warum also nicht Twitter umbenennen? Zuerst hat er also das Bildchen geändert, was beim Laden der Webseite angezeigt wird, aber mittelfristig dürften auch die Domain und die Apps auf dem Hackbrett landen. Was dann in der Folge alles noch kaputter wird als bisher, dürfte als Überraschung liegen bleiben. Ich hab mich ja schon weiter von der Plattform entfernt, seit ich kein Archiv mehr habe und zuletzt auch die App beim Veröffentlichen einfacher Postings reproduzierbar nur Fehler gemeldet hat. Und dann ist mir eben auch egal, wie das heißt, was ich nicht mehr nutze. 

Nichtauch

Und dann war da eine Geschichte, die medial aufgeblasen wurde, obwohl da ziemlich wenig Inhalt dran war: Ein paar reiche Leute haben für viel zu viel Geld eine zu groß geratene Coladose gemietet, mit der sie zum Wrack der Titanic tauchen wollten, aber dann ist am 18. die Cola-Dose nicht wieder aufgetaucht. Weil die Vermissten gerade nicht arm und geflüchtet waren, wurde da reichlich Aufmerksamkeit drauf gekippt, und ressourcen verschwendet, aber die rechnerische Masximalmenge an Sauerstoff, die in der Dose verfügbar sein sollte, sollte so bis zum 22. halten, und als dann immer noch nichts gefunden worden ist, dürfte die Suche erfolglos gewesen sein, zumindest wenn es um Rettung von Lebenden gehen sollte. Nun weiß ich nicht, ob in der Zeit, bis zu der dieser Text veröffentlicht wird, noch irgendwer irgendwas findet, aber die Wahrscheinlichkeit sieht dann doch niedrig aus. Ich hoffe dann nur für die Opfer, dass sie wenigstens schnell und schmerzarm (Stichwort: Implosion) ihrer Lebensprozesse abhanden kamen, anstatt langsam zu ersticken. So eine Druckwelle soll wohl den Körper schneller lahmlegen als das Nervensystem wahrnehmen kann, hab ich gelesen. Und damit zum regulären Programm, in dem das zwangsweise Ableben von Personen auf Gewässern keine Nachrichtenmeldungen ergibt, weil das ja 'normal' wäre. Was, zynisch? Ich?

Notrufall

Verwirrung vom letzten Donnerstag: die Notrufnummern 110 und 112 waren am frühen Morgen gestört. Nachdem das genau die Nummern sind, die man ohne länger suchen anrufen soll, ist das ziemlich schlecht. Das ist immerhin schon der mindestens zweite größere Ausfall von Notrufen innerhalb der letzten Wochen. Die Telekom hat sich zitieren lassen, dass Ursache "die Einbringung einer neuen Software" gewesen sei. Angeblich wäre die ja so toll getestet worden, aber wenn aus den Tests nicht herausgekommen ist, wie sehr die Software die Telefonie zerfickt, dann war der Test offensichtlich nicht hinreichend. 

Drecksredakteur

Und dann war letzten Montag auch noch die Geschichte vom Chefredakteur eines gewissen #Drecksblatt, der ja schon früher im Jahr irgend welche nicht weiter spezifizierten Komlianz-Verstöße vorgeqworfen bekam, dann aber ohne größere Umscjhweife weiter drecksblatten durfte. Da kamen dann über ausländische Medien (New York Times) Details zu den Vorwürfen raus. Im Wesentlichen hat der "Sex-Täter" (wie es das #Drecksblatt wohl fett in die Überschrift rülpsen würde) so ziemlich alles besprungen, was sich bewegt hat, dabei rumgelogen soweit es nur ging, und seine Position als Chef natürlich ausgenutzt, um sich Untergebene gefügig zu machen. So weit, so erwartet.

Was dann auch noch rauskam: Die frühere Buzzfeed-News-Deutschland-Redaktion hatte da auch recherchiert, aber deren Veröffentlichung ist auf Befehl ihres obersten Boss gestoppt worden, kurz bevor der Text hätte erscheinen sollen. Ein kausaler Zusammenhang zwischen einem Schmierlappen und dem Boss soll angeblich nicht bestehen, drängt sich aber als Verdacht auf. Was für Kompromat hat so ein Schmierlappen über einen Herrn Ippen? Und, wer wird das dann finden, wo der Verdacht im Raum steht, dass es da etwas zu finden gibt?

Immerhin hat Montag Abend der schmierige Schmierverlag den Schmierlappen vom Amt des Cheflappen suspediert, aber beim letzten Mal hatte das auch keine Konsequenzen. Und wer beim schmierigen Verlag erwartet, dass die sich an irgendwelche Regeln hielten, wird im Zweifel nur enttäuscht.

Dummlineshop

Meldung aus der 'da hat jemand zu viel cdU geguckt'-Ecke: Es gab neulich bei einer Anleine-Laden-Weichware eine größere Sicherheitsschwankung, durch die Daten der Kunden der Kunden der Weichware-Firma entglitten sind. Und der Mensch, der den Anleine-Laden-Weichware- Hersteller darauf hingewiesen hat, hatte dann die Polizei im Haus, weil "Ausspähen von Daten". 

Bei einer Partei cdU mag man so etwas noch mit dem Dictum der Kanzlerin (nein, nicht "Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht". Nein, auch nicht "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten" sondern "Das Internet ist für uns alle Neuland") versuchen zu begründen, aber eine Firma, die damit Geld macht, Software für Online-Läden zu bauen, hat gefälligst nicht Leute anzukacken, die die darauf hinweisen, wenn die ein Sicherheitsloch sind. Ich habe jedenfalls ein akutes Interesse daran, nichts mit Firmen zu tun haben zu wollen, die mit einer Software von Modern Solutions online Dinge tun. 

Aktien-Aufregpple

Am 2. Januar gab es eine Überraschung von Apple: Und zwar hat die Firma ihre Erwartung an Umsatz für Aktionäre reduziert. Als Begründung meldet Apple Probleme mit dem Absatz in China. Ob das an zu hohen Preisen der Geräte oder politischen Krämpfen des Trampels liegen könnte, sagt Apple nicht, aber vermutlich ist das eine Kombination aus beidem.

Umumweg

Ich habe ja nun kein Auto mehr, und nachdem auch die Nachrichten gerade nichts aufgebracht haben, worüber ich mich auslassen wollte, gibt es hier eben eine Geschichte von U-Bahnen. Heute war am Nachmittag mal wieder irgendwas an Sperrung in Wandsbek Markt ausgebrochen, wie die Hochbahn per Twitter und aktiver Pushmeldung auf meiner Watch mich wissen ließ. Nun haben solche Sperrungen auch nah ihrem Ende eine gewisse Tendenz zu Verspätungen, und so bin ich von der Arbeit nicht zum Hbf gefahren, um dort nach einer U1 Richtung Volksdrf Ausschau zu halten, sondern spontan zum berliner Tor gelatscht, weil es da ja U3 bis Wandsbek Gartenstadt geben sollte, von wo aus ich auf eine U1 gehofft hätte. Dummerweise muss die U3 auch gerade ein Problem gehabt haben, jedenfalls ertönten Ansagen über 10-15 Minuten Verspätung (bei nem 5-Minuten-Takt fielen genau 15 Minuten Verspätung nicht weiter auf). Ein Zug fuhr auch gerade weg, als ich ankam, mit dem Ziel Nicht Einsteigen. Der nächste Zug kam fast pünktlich, dank verstaubter Technik war die Ansage des Fahrers nicht ganz so gut zu hören, aber ich meine da etwas von Problem Uhlandstraße herausgehört zu haben. Ein Problem gab es aber real erst kurz vor barmbek, wo der Zug einfach mal langsam an ein Signal rangefahren ist, und sich so ein paar Minuten Verspätung zusätzlich zugelegt hat. In Wandsbek Gartenstadt war dann wenigstens der Anschluss zur U1 kein Problem, die kam auch gerade an. 

Ergebnis der ganzen Nummer: Um eine vermeidbare Verzögerung zu umgehen habe ich eine andere Verzögerung erwischt, und am Ende fünf Minuten verloren. Immerhin, fünf Minuten steckt mein Zeitplan noch weg. Jaja, ich weiß. First World Problem.

nach der Kontrolle

Zu meinem letzten Krankenhausaufenthalt stand heute die Nachuntersuchung an.Das heißt, ich durfte wieder in die neurochirurgische Klinik gehen, dort aber die Poliklinik aufsuchen.

Nach einer längeren Wartezeit (da waren wohl gerade Schwierigkeiten mit den Menschen zu klären, die gerade dann sich anmelden wollten, als ich kam), durfte auch ich mich anmelden. Ich hatte zwar keine Röntgen- oder sonstige Bilder dabei (woher auch?), aber eine Überweisung, was die ganze Angelegenheit relativ einfach gestaltet hat.

Immerhin war ich dann auch gleich der nächste Patient, was bedeutet, dass der nächste freie Arzt (ein gewisser Dr. F.) sich meiner angenommen hat, und bereits beim Gang in das Untersuchungszimmer festgestellt hat, dass ich keine Geh-Störungen aufweisen würde. Dann durfte ich mich beschweren über die Narbe, die mich regelmäßig nervt, und über die Tatsache, dass ich das eigentliche Ventil nicht ertasten kann. Letzteres hat dazu gefühlt, dass der Herr Dr. dann selbst nachgetastet hat, und dann mit selbstsicherer Stimme verkündet hat, dort sei das Ventil doch. Nun gut, mir war nicht bekannt, dass das Gerät im Vergleich zum Vorgänger deutlich geschrumpft wäre, aber da muss ich mich ja nicht mit dem Arzt streiten.

Ein dringender Anruf bei (s?)einer Frau hilt den Mann dann noch davon ab, mich weiter zu verarzten. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass sie Heather heißt, er Englisch beherrscht und sich "one million percent" sicher ist, dass er nur seinen Schlüssel bei sich hatte.

Einig waren wir uns dann, dass ich keine weiteren Sympthome habe, und frühestens in einem Jahr wieder erscheinen müsste, aber auch nur, wenn ich Probleme mit dem Shunt hätte. Nicht, dass ich dazu einer Erlaubnis bedürfte, aber wenn er sich besser fühlt, mir das zu erlauben, dann finde ich das akzeptabel. Von weiteren bildgebenden Untersuchungen empfahl der Arzt mir dann, Abstand zu nehmen, weil man dabei ja üblicherweise Dinge entdecken würde, mit denen man nicht gerechnet habe. Dazu sind slche Untersuchungen doch eigentlich da, oder?

Jedenfalls durfte ich dann noch der Performance beiwohnen, wie er einen Brief an meinen Hausarzt verfasst habe, wo ich ihn tatkräftig unterstützt habe (ich kann meine Adresse besser auswendig als ein Arzt, der mich vorher wahrscheinlich noch nie gesehen hat, und meinen OP-Termin kenne ich auch besser). Damit war dann nach gefühlten fünf Minuten der Grund meines Krankenhausbesuchs auch schon erledigt. Mal sehen, wann der Brief hier eintrudelt, den ich ja auch zur Information bekommen soll.

Da hatte ich mir irgendwie mehr drunter vorgestellt.

Darwin hat eben doch Recht

Die Darwin Awards für 2007 sind da: Mit gleichem Votum haben zwei Gechichten dieses Jahr den Preis gewonnen. Einmal geht es um ein Paar, was sich durch die ungeschickte Wahl eines Platzes für ein Schäferstündchen selbst aus dem Genpool entfernt hat. Auf die Idee, dass ein schräges Hausdach vielleicht nicht der optimale Platz für Geschlechtsverkehr sein könnte, hätten die Beiden eigentlich auch kommen können.

Die zweite Geschichte handelt von einem Mann, der aus medizinischen Gründen keinen Alkohol trinken konnte. Da er trotzdem Alkohol im Blut haben wollte, hat er sich den dann rektal verabreicht. Dummerweise waren die zwei 1,5-Liter-Flaschen Sherry dann doch etwas viel für seinen Kreislauf. Leiden musste er wohl nicht, denn er schied mit einem Blutalkoholgehalt von 0,47 Prozent, oder 4,7 Promille aus dem Leben.

Skurril finde ich auch die Geschichte eines Mannes aus Kambodscha, der offensichtlich 10 Tage nach seiner Scheidung seinen starken Sexualtrieb an einer Kuh befriedigen wollte. Die Kuh war offensichtlich von der Idee nicht begeistert und hat den gescheiterten Liebhaber zu Tode getreten.

Auch die anderen Geschichten finde ich meherer heftiger Kopfschüttler würdig. Aber lest doch einfach selbst.

Gefunden via Fefe.