...ist mein Großvater heute geworden. Das hindert ihn aber trotzdem nicht daran, morgens immer schon um 5:30 aufzustehen. Ich glaube, ich könnte das nicht.
Das kleine
Bierfläschchen ist wieder da. Warum das
letzten Freitag nicht da war, weiß ich nicht. neue Fotos gibt es trotzdem nicht, weil ich da im Auto vorbeigefahren bin.
Das Shellrakel hatte nicht
Recht: Heute früh sah es zwar danach aus, dass die Treibstoffpreisewieder steigen würden (wie es vom Wochentag her nicht unerwartet gewesen wäre), aber heute Nachmittag lag der maximale Dieselpreis auf meiner Strecke bei 1,109 Euro je Liter. Die Auszeichnung für den Maximalpreis dürfen sich die Shell in der Innenstadt (aka Shellrakel), die örtliche Aral-Tankstelle (aka Aralkel) und die Esso-Tankstelle in der Nähe (die noch keinen eigenen Titel hat) teilen. Ich weiß nur nicht, ob ich dazu gratulieren will.
Die
Geschwindigkeitsbeschränkung wegen Straßenschäden ist seit heute früh wieder aufgehoben. Jetzt darf man auf der B75 in dem Abschnitt wieder 60 km/h fahren, und muss da nicht mit 30 Sachen langschleichen. Dafür war das Rollsplit-Kommando hier auf der 'Hauptstraße' aktiv, so dass man da dann nur 30 fahren darf. Ich hoffe mal, das bleibt nicht lange so.
Nein, ich glaube nicht, dass die ganzen anonymen Anrufer, die behaupten von einer Firma '
InfoLine AG' zu sein, und "nur ganz kurz" eine "Umfrage" veranstalten zu wollen, etwas anderes als erbärmliche Cold-Calls machen. Spammer-Pack, alle miteinander.
Dazu passt dieser Eintrag bei Heise online auch ganz gut.
Die Treibstoffpreise sind heute überraschend niedrig, selbst das Aralkel zeigte eben (noch?) keine übliche Erhöhung der Preise an. Nur das
Shellrakel deutet wieder auf einen Preis von 1,169 Euro pro Liter. Die anderen Tankstellen lagen heute zwischen 1,099 Euro/Liter und 1,079 Euro/Liter. Mal sehen, wer morgen Recht behalten wird.
Eine wichtige Anforderung an Computer-Freaks habe ich eben in einer älteren
Chaosradio-Folge gehört: Man benötigt einen ausgewachsenen Spieltrieb. Dem möchte ich noch technisches Grundverständnis hinzufügen, ohne das man es einfach verdammt schwer haben dürfte. Wer programmieren will, sollte das auf jeden Fall besitzen, wobei es dann noch hilfreich wäre, wenn man schon die eine oder andere Programmiersprache genutzt (und
verstanden) hat. In etwas mehr als einem Monat darf ich auf Arbeit die neuen Azubis in die Host-Umgebung einführen, da werde ich mir auch wieder sehr genau ansehen, wer von denen Ahnung von Computern hat, und wer die eben nicht hat.
Dazu eine Anekdote von vor einigen Jahren: Wenn mir eine Person nicht sagen kann, wo denn sinnigerweise eine Programmschleife enden sollte, dann fehlt da einfach das technische Grundverständnis. Am Spieltrieb fehlte es dieser Person leider auch, denn sonst hätte sie ja einfach mal probieren können, was passiert, wenn man die Schleife an einem bestimmten Punkt beendet.
Nein, ich weiß nicht, was aus der Person geworden ist, aber ich vermute mal, dass sie jetzt nicht mit Programmierung ihren Lebensunterhalt verdient.
...wenn ein
Anwalt neben verschiedenen juristischen Vereinigungen auch im
CCC ist. Das heißt aber nicht, dass ich gesteigerten Wert darauf lege, die Dienste des besagten Anwalts in Anspruch nehmen zu müssen.
So, jetzt habe ich nicht nur einen halbautomatischen Spam-Trainer für
meinen SpamAssassin, sondern auch einen Ham-Trainer, der einfach alle MAil-Verzeichnisse kopiert, und dann darauf
sa-learn --ham
aufruft. Okay, der Kopierschritt kann noch verbessert werden, ich lasse den im Moment einfach mal die einzelnen Verzeichnisse händisch kopieren. Das ist zwar nicht sonderlich eleganz, aber es funktioniert. Immerhin muss ich mir keine Sorgen darüber machen, dass mal versehentlich der SPAM als ham gelernt wird.
Ich habe mir gerade eine Videoaufzeichnung eines 22C3-Vortrags zum Thema der
elektronischen Gesundheitskarte angesehen. Die darin aufgezeigten Sicherheitsbedenken sind immernoch aktuell, und meines Wissens ungeklärt. Man sollte sich dafür allerdings etwas mehr Zeit nehmen, das Video ist über 2:45 lang, aber definitiv sehenswert. Zum besseren Verständnis sollte man sich lokal auch die Folien auf den Bildschirm zaubert.
Ich war gerade unterwegs und habe festgestellt, dass der
kleine Durstlöscher heute leer ist. Da ist es doch richtig praktisch, dass ich den gestern schon fotografiert habe.
Jetzt ist mir dafür ziemlich warm.
Okay, im Wetterbericht wurde es schon seit Tagen angekündigt: Heute sind wirklich 36 Grad Außentemperatur. Da war es wohl auch den
Mädchen zu warm, jedenfalls habe ich eben keine gesehen. Nach dem
Foto-Ausflug war mir aber auch extrem heiß, so dass ich mir erstmal eine kühle Dusche gegönnt habe.
Naja, morgen soll es dann 'nur' 28 Grad mit Gewitter geben. Wenn das so weitergeht, bastel ich mir nen Pool.
Die Woche über bin ich immer dran vorbeigefahren, aber heute konnte ich einfach nicht anders, als da mal mit einem Foto-Knips hinzugehen:
Bei einer außentemperatur kann man verstehen, dass eben vor dem Haus ein paar Mädchen standen, die nur mit Badesachen bekleidet waren. Wobei ich an deren Stelle mir irgendwo eine Wasser-Ansammlung (zur Not halt ein Planschbecken) gesucht hätte. Für morgen ist jedenfalls eine weitere Temperatursteigerung angekündigt. Wenn's mir auf Arbeit viel zu warm wird, müsste es doch eigentlich Hitzefrei geben, oder?
Auf
meinen Brief habe ich heute eine Antwort in meinem Briefkasten gefunden. Darin schreibt Frau Schwab vom "Betriebl. Datenschutz" der norisbank, dass der "von Ihnen angesprochene Werbebrief mit Mailing über die Firma Global Direct versandt wurde". Woher diese Firma meine Adressdaten hat, schreibt Frau Schwab zwar nicht, aber meine Adressdaten wurden in "unsere Werbewiderspruchsdatei aufgenommen". Außerdem wurde die Firma Global Direct aus 65510 Idstein um die Sperrung meiner Adressdaten gebeten.
Wenn ich das richtig sehe, dürfte ich damit von weiterer Werbung für e@syCredit oder andere Produkte der norisbank verschont werden. Jetzt überlege ich allerdings, ob ich mich mal bei der Firma Global Direct nach der Herkunft meiner Daten erkundigen sollte. Irgendwo müssen die meine Daten ja auch herbekommen haben. Ich wäre allerdings auch nicht besonders überrascht, wenn da ein weiterer Adresshändler als Quelle benannt würde.
Wie auch immer, der Brief beweist jedenfalls, wie große Firmen mit einem T5F umgehen. Nach diesen Erfahrungen werde ich wohl auch in Zukunft ähnliche unerwünschte Werbung mit einem T5F beantworten.