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Kaum ist er da...

Einen Tag nach der Veröffentlichung des neuen Firefox darf man heute schon lesen, dass ein bereits in bisherigen Versionen enthaltener Fehler auch in die neue Version übernommen wurde. Der Fehler ermöglicht es, mit JavaScript, den Browser abstürzen zu lassen. Ob darüber auch fremder Programmcode ausgeführt werden kann, ist wohl noch unklar.

Auf der positiven Seite kann man auch schon über ein paar Konfigurationsoptionen lesen, die die Arbeit mit dem Browser erleichtern sollen. Da es mir im Moment noch an einer Version des Browsers für meine Lieblingsplattform mangelt, kann ich daran noch nicht groß rumtesten. Hier liegt immernoch kein Unterverzeichnis, in dem die entsprechenden Dateien dann auftauchen würden. Wenn das so weitergeht, installier ich den Firefox demnächst noch aus dem offiziellen Release...

So schön bunt...

Vielleicht ist es schon jemandem aufgefallen, aber ich probiere gerade mal an einem Theme Style rum, was auf YAML basiert. Bis auf die Tatsache, dass ich mein Glühbirnen-Bildchen da jetzt nicht eingebaut kriege, ohne mich zu verrenken, gefällt mir das schonmal ganz gut. Irgendwelche Meinungen/Wünsche/Anregungen dazu?

Nachtrag: Ich hab jetzt noch zwei Kleinigkeiten bei der Kommentaranzeige angepasst, und mir das Blog mal spaßeshalber in Lynx angesehen. Das sieht selbst in einem reinen Textbrowser immernoch ganz gut aus. Ich glaub, das lass ich erstmal so.

Noch ein Nachtrag: Ich hab die Kommentarschriftgröße jetzt mal etwas dynamischer gemacht, schaut mal, ob euch das so gefällt, oder ob ich da weiterbasteln muss.

Schneller als reguläre Medien

Ich kann es mir dann doch nicht verkneifen darauf hinzuweisen, dass mein Blogeintrag zur offiziellen Veröffentlichung des neuen Firefox knapp acht Stunden vor der Meldung bei Heise online datiert. Oder um es mal in Heise-Foren-Sprech zu sagen: Erster! :razz:

Dem Golem-Beitrag war ich sogar 11,5 Stunden vorraus. Aber okay, nicht jeder Journalist macht die Nacht durch ;-)

Wirklich da

Da schaue ich gerade nochmal auf mozilla.com, ob denn der neue Firefox schon da ist, und dann überrascht mich die offizielle Veröffentlichung.

Jetzt ist dann wohl 'morgen'. Ich werd dann wohl sinnigerweise meinen Windows-Firefox nochmal aktualisieren, um sicherzugehen, dass ich auch wirklich die 2.0-Version habe. Den Mac kann ich dann ja auch aufhübschen.

Ich warte dann mal, wann das RPM für Suse auftaucht. (Nachdem hier schon die ersten Besucher mit genau den Suchbegriffen aufgeschlagen sind, brauche ich die dann auch nicht mehr krampfhaft vermeiden.)

Qual der Wahl

Nach der großen Kopieraktion läuft auch mein 64-Bit-Rechner wieder korrekt. Ich habe den Rechner gestern den ganzen Tag im KDE angemeldet gelassen, ohne auch nur den Hauch eines Problems entdecken zu können. Jetzt stehe ich vor der Frage, ob ich wieder auf dem Rechner hauptsächlich arbeiten will, oder ob ich auf dem 32-Bit-System bleiben will, das dank der Speichererweiterung jetzt auch wunderschön schnell ist.

Solche 'Probleme' lass ich mir doch mal gefallen. :-)

Interessantes Feature

Nein, ich meine nicht den Firefox, den ich mir auf dem Windows-Rechner jetzt schon gegönnt habe. Ich meine eher die Trackback-Funktion, die bei Golem eingebaut ist. So ganz nebenbei grüße ich alle Besucher, die über einen der Trackbacks von Golem hierher gefunden haben. Das Abo bleibt auf jeden Fall in meinem Newsreader. :-)

So, dann dürfte auch mal einer der Verantwortlichen bei Novell in die Puschen kommen, damit ich meinen Firefox auch auf den Linux-Rechnern aktualisieren kann. Also los, Zeit, das Paket zu bauen. :biggrin:

Doch schon da

Okay, dann ist heute wohl schon fast morgen. Den Firefox 2.0 findet man dann doch schon auf dem offiziellen Mozilla-FTP-Server. Das erklärt dann auch diesen Beitrag bei Golem und diesen Beitrag bei heise. Offiziell steht der Firefox wohl noch nicht zur Verfügung. Zumindest will mir die Mozilla-Homepage immer noch den Firefox 1.5.0.7 anbieten. Mal schauen, wann hier dann auch Pakete auftauchen. Morgen vielleicht?

Wenn's mal klemmt

...kann man sich auf blogwartung.de informieren, warum es klemmt.

Auf die Idee dazu kam Robert Basic, der dazu schreibt:

QUOTE:
– Dein Blog ist nicht mehr erreichbar?
– Du hast eine Abmahnung erhalten?
– Kritische Sicherheitswarnung für Dein Blog-System ?
Kein Problem, lege Dir einfach unter Registrieren einen Zugang an, und schreibe einen neuen Beitrag über die Sache. Deine Besucher können sich dann hier darüber informieren, sobald sie merken, dass was mit Deinem Blog nicht stimmt.
Außerdem kannst Du Dich hier darüber informieren was Du machen kannst, wenn Dein Blog mal nicht mehr richtig funktioniert oder Du Probleme wegen einer Abmahnung hast… weitere Infos


Gefunden via Farliblog und RA-Blog.

Vielversprechend

Die große Kopieraktion ist erfolgreich beendet, ich konnte sogar die Backup-Verzeichnisse kopieren, da der mc offensichtlich in der Lage ist, die Hardlinks zu erkennen, und auch nach dem Kopieren wieder einzurichten. Dass er inzwischen auch eine der undokumentierten Tastenkombinationen des Norton Commander gelernt hat, habe ich so ganz nebenbei auch noch herausgefunden: mit Strg+Bild-hoch gelangt man direkt in das übergeordnete Verzeichnis.

Dank der Installations-CD und deren Rettungswerkzeugen verfügt jetzt auch die neue Platte über einen Grub, der zwar noch geringfügig angepasst werden musste (25x80 Zeichen sind für einen startenden Kernel einfach zu wenig), aber das System schon erfolgreich booten kann. Jetzt unterziehe ich den Rechner noch ein paar Tests (im KDE einfach mal anmelden, und den Rechner laufen lassen, zum Bleistift), und kann dann irgendwann die alte Festplatte entfernen, die jetzt zwar noch eingebaut, aber nicht mehr angeschlossen ist. Wenn der Rechner jetzt immernoch Probleme machen sollte, war wohl nicht die Festplatte der Übeltäter, aber das wird sich schon noch zeigen.

Wenn der Rechner jetzt wieder fehlerfrei funktioniert, kann ich mir ja immernoch überlegen, ob ich den Rechner dann wieder als meinen 'Hauptrechner' nutzen will.

Nachtrag: Wow, ein Akregator, der irgendwie kaputt ist, schafft es, mal ganz unauffällig 2 Gig an virtuellem Speicher auszulasten. Kein Wunder, dass dann nach dem Abschuss vom Akregator 500 MB im Swap belegt sind. Da sage noch einer, 64-Bit bräuchte man noch nicht. :biggrin:

Auf einmal doch

Komischerweise ist heute die alte Festplatte meines problematischen Rechners wieder ganz brav und funktioniert. Dem Frieden trau ich aber irgendwie nicht. Dafür klappt das Kopieren jetzt immerhin ohne große Probleme. Dann werde ich gleich mal ausprobieren, ob das kopierte System alleine lauffähig ist. Schön wär's ja.

kann dauern

Okay, so langsam bin ich davon überzeugt, dass ich hier eine Festplatte mit Problemen habe. Beim Kopieren unter Knoppix kann ich beobachten, dass die Platte ziemlich oft den Status "{ Busy }" zurückmeldet, was dann auch viel zu oft bis in einen Timeout läuft. Dabei scheint sich dann auch irgendwie die Hardware zu verwirren, was sich nurnoch durch einen Reboot beheben lässt. Gut, dass ich den Rechner nicht besonders dringend benötige.

Geht ja doch

Es ist schon erstaunlich, wie viel angenehmer es ist, wenn der Rechner die Festplatte nicht ständig mit Swapping beschäftigt. Da macht jetzt sogar Musikhören beim Lesen wieder Spaß. Dass inzwischen eine funktionstaugliche Knoppix-CD entstanden ist, und der benachbarte Rechner gerade damit beschäftigt ist, Daten von einer Platte auf die Andere zu schaufeln, ist auch ganz nett. Da ich dabei auf Dateisystem-Ebene kopiere, muss ich auf jeden Fall hinterher noch den Bootmanager nachinstallieren, aber das dürfte dann ja nicht so schwer werden. Unpraktischerweise funktionierte der Befehl nicht, den ich vorhin gefunden habe. Ich probiere jetzt mal, ob der Midnight Commander vielleicht auch geeignet ist, um die Daten sauber zu transferieren. Insbesondere die Dateiberechtigungen dürften dabei von Interesse sein.

Wenn sich die Fehlermeldungen jagen

Die Datenmigration des Rechners erweist sich als schwieriger als erwartet. Das System startet zwar, aber am Liebsten nur, wenn die Ersatz-Platte nicht angeschlossen ist. Meine Knoppix-DVD, die ich dann als Ersatz-OS heranziehen wollte, fehlermeldet, dass ihr ein Kernelmodul fehlt, was einen Boot auch etwas schwer macht. Dafür habe ich immerhin schon einen Befehl gefunden, mit dem man die Partitionsinhalte kopieren können soll:

find . -xdev | cpio -padm /mnt